Schönefeld: In Alt Schönefeld drangen Unbekannte im Tagesverlauf des Montags gewaltsam in drei Wohnanhänger ein. Aus einer dieser Montageunterkünfte wurde nach ersten Erkenntnissen ein Laptop entwendet. Die konkrete Schadenshöhe ist nicht bekannt.
Lübben: Der Polizei wurde am Montagmittag ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich auf dem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters an der Berliner Chaussee ereignet hatte. Beim Rangieren war ein PKW SEAT gegen einen MERCDES-LKW gestoßen, so dass ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro zu protokollieren war. Verletzt wurde dabei niemand.
BAB 10 bei Königs Wusterhausen: Im Bereich der Anschlussstelle Königs Wusterhausen zum südlichen Berliner Ring ereignete sich am Montag kurz nach 13:00 Uhr ein Verkehrsunfall. Beim Befahren der Ausfahrt hatte sich ein PKW MERCEDES so heftig gedreht, dass erst ein Aufprall an der gegenüberliegenden Leitplanke das Fahrzeug stoppte. Der Fahrer blieb unverletzt, musste jedoch das Auto mit einem geschätzten Schaden von rund 5.000 Euro abschleppen lassen. Die zur Absicherung der Fahrzeugbergung erforderliche Sperrung der Anschlussstelle in Richtung Ost konnte um 14:30 Uhr wieder aufgehoben werden.
B 115 bei Lübben: Zwischen Rickshausen und dem Abzweig nach Lubolz war es am Montag zu einem Verkehrsunfall gekommen, der der Polizei um 14:00 Uhr gemeldet wurde. Ein TOYOTA-Kleinwagen war dort auf einen Traktor aufgefahren und danach mit einem geschätzten Schaden von etwa 5.000 Euro nicht mehr fahrbereit. Die Autofahrerin und der Traktorfahrer blieben unverletzt.
Königs Wusterhausen: Ein Fehler beim Wechsel der Fahrspur war nach ersten Ermittlungen die Ursache eines Verkehrsunfalls am Montagabend auf der Halskestraße in Deutsch Wusterhausen. Kurz vor 22:00 Uhr war es zur Kollision eines PKW CITROEN mit einem BMW gekommen. Der 22-jährige BMW-Fahrer hatte dabei leichte Verletzungen erlitten, die er selbstständig beim Hausarzt versorgen lassen wollte. Bei einem geschätzten Gesamtsachschaden von rund 1.000 Euro blieben beide Autos fahrbereit.
Königs Wusterhausen: Rettungswagen und Polizei waren am Montag um 23:00 Uhr zur Herderstraße gerufen worden, da Zeugen von dort eine Körperverletzung angezeigt hatten. Ein 34-jähriger Mann hatte ohne bislang ersichtlichen Grund zwei Personen aus einer Gruppe mit erheblicher Gewalt angegriffen. Ein 41-jähriger Mann und eine 27-jährige Frau erlitten dabei Verletzungen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Gegen den Beschuldigten wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und darüber hinaus war er zur Verhinderung weiterer Straftaten in Polizeigewahrsam genommen worden. Die weiteren Ermittlungen hat inzwischen die Kriminalpolizei übernommen.
Wildau: Am Dienstagmorgen waren Rettungskräfte und Polizei zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen worden, der sich gegen 07:45 Uhr auf der Miersdorfer Straße ereignet hatte. Nach der Missachtung der Vorfahrtsregelung durch die Fahrerin eines PKW AUDI an der Einmündung vom Blumenkorso war eine Fahrradfahrerin zur Notbremsung gezwungen. Die 51-jährige Frau hatte sich bei einem Sturz infolge der Gefahrenbremsung so schwere Verletzungen zugezogen, dass sie mit dem Rettungshubschrauber zur weiteren stationären medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Münchehofe: Kurz vor 08:00 Uhr waren Rettungskräfte und Polizei am Dienstag zu einem Verkehrsunfall gerufen worden, der sich auf der Landstraße zwischen dem Abzweig Birkholz und Münchehofe ereignet hatte. Nach ersten Ermittlungen war unangepasste Geschwindigkeit die Ursache der Kollision zwischen einem PKW PEUGEOT und einem CITROEN-Kleinwagen. Zwei Autoinsassen hatten dabei Verletzungen davongetragen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Bei einem geschätzten Sachschaden von etwa 10.000 Euro mussten beide Autos abgeschleppt werden.
Zeuthen: Auf der Schulzendorfer Straße ereignete sich am Dienstag ein Verkehrsunfall, wie der Polizei um 09:30 Uhr gemeldet worden war. Nach der Missachtung der Vorfahrt war ein PKW FORD mit einem DAIHATSU-Kleinwagen kollidiert. Verletzt wurde dabei offenbar niemand, jedoch musste bei einem Sachschaden von etwa 3.000 Euro ein beteiligtes Auto abgeschleppt werden.
pm/red