Die Balladen und Lieder des François Villon sind ein unvergängliches Zeugnis der Weltliteratur. Nie zuvor sind in der französischen Dichtung Liebe und Hass, Tod und Vergänglichkeit, Hunger und Armut, Laster und Ausschweifung so unmittelbar und frech so derb, humorvoll und zugleich so erschütternd Sprache geworden. Villon war der erste, der die Volks- und Gaunersprache in die Literatur einbezog, was Wolfram von Stauffenberg in kongenialer Weise auf unserer Bühne beweisen wird.
Termine:
03.11..2016 19.30 Uhr
06.11..2016 19.30 Uhr
18.11.2016 19.30 Uhr
Buch/Regie: Gerhard Printschitsch
Darsteller: Wolfram von Stauffenberg
Foto: Marko Ziesemer