Nach einem fast mühelos gewonnenen ersten Satz (25:19) gegen den Aufsteiger TSV Spandau brach das Spiel der Cottbuser Herren völlig in sich zusammen. Mit 18:25, 18:25 und 22:25 gaben sie die Durchgänge zwei bis vier ab und wirkten dabei unsortiert wie lange nicht. Nach der Sicherung des zweiten Tabellenplatz vor Wochenfrist hätte sich Trainer Javor Takev die Ruhe und Abgeklärtheit gewünscht, die im Saisonverlauf zu dem schon jetzt als insgesamt überraschend guten Saisonergebnis führte.
“Wir haben schlecht trainiert. Einige Spieler fehlten beim Training aus verschiedenen Gründen und die aktuelle Tabellensituation tut ihr Übriges”, versucht der Trainer Gründe für die Niederlage zu finden. Der bereits feststehende Regionalmeister USC Magdeburg ist trotz seiner Niederlage bei nur noch einer ausstehenden Begegnung uneinholbar und auf den 3. Platz haben die Lausitzer genügend Vorsprung. Nach der langen Saison fehlte möglicher Weise dann doch der letzte Biss.
Bei der kommenden und letzten Begegnung der laufenden Saison ist die Mannschaft allerdings hoch motiviert. Dabei geht es vor heimischem Publikum gegen den Dauerrivalen KSC ASAHI Spremberg (22.3., 18:00 Uhr, Poznaner Str.). Die Teams kennen sich aus unzähligen Begegnungen in der Brandenburg- und Regionalliga. Im Hinspiel hatten die Spremberger knapp die Nase vorn. Die Cottbuser wollen dem treuen Publikum jedoch beweisen, dass sie die Nummer 1 in der Lausitz sind.
Foto: Archivbild
Nach einem fast mühelos gewonnenen ersten Satz (25:19) gegen den Aufsteiger TSV Spandau brach das Spiel der Cottbuser Herren völlig in sich zusammen. Mit 18:25, 18:25 und 22:25 gaben sie die Durchgänge zwei bis vier ab und wirkten dabei unsortiert wie lange nicht. Nach der Sicherung des zweiten Tabellenplatz vor Wochenfrist hätte sich Trainer Javor Takev die Ruhe und Abgeklärtheit gewünscht, die im Saisonverlauf zu dem schon jetzt als insgesamt überraschend guten Saisonergebnis führte.
“Wir haben schlecht trainiert. Einige Spieler fehlten beim Training aus verschiedenen Gründen und die aktuelle Tabellensituation tut ihr Übriges”, versucht der Trainer Gründe für die Niederlage zu finden. Der bereits feststehende Regionalmeister USC Magdeburg ist trotz seiner Niederlage bei nur noch einer ausstehenden Begegnung uneinholbar und auf den 3. Platz haben die Lausitzer genügend Vorsprung. Nach der langen Saison fehlte möglicher Weise dann doch der letzte Biss.
Bei der kommenden und letzten Begegnung der laufenden Saison ist die Mannschaft allerdings hoch motiviert. Dabei geht es vor heimischem Publikum gegen den Dauerrivalen KSC ASAHI Spremberg (22.3., 18:00 Uhr, Poznaner Str.). Die Teams kennen sich aus unzähligen Begegnungen in der Brandenburg- und Regionalliga. Im Hinspiel hatten die Spremberger knapp die Nase vorn. Die Cottbuser wollen dem treuen Publikum jedoch beweisen, dass sie die Nummer 1 in der Lausitz sind.
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