Vielfalt entdecken durch den Sucher der Kamera und beim Jugendfilmwettbewerb tolle Preise gewinnen
Jugendliche ab 14 Jahren können bis zum 31. Juli 2016 ihr Talent beim CAMäleon-Filmpreis für den besten Video-Clip unter Beweis stellen. Ausgezeichnet werden die Gewinner am 17. September beim Internationalen Naturfilmfestival GREEN SCREEN in Eckernförde.
Mitmachen beim CAMäleon können alle, die zwischen 14 und 18 Jahre alt sind. Ob Möwen am Strand, Frösche im Gartenteich oder bunte Blumenwiesen am Straßenrand – es gibt viele große und kleine Wunder in der Natur zu beobachten und zu entdecken. Bei der Wahl des Themas sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Und es können sogar Video-Clips, die bis zu zwei Jahre alt sind, eingereicht werden. Auf den besten Clip wartet ein Preisgeld von 500 Euro, der Zweitplatzierte erhält 300 Euro und der dritte Preis ist mit 200 Euro dotiert.
Eine fachkundige Jury aus Filmemachern und Produzenten entscheidet am Ende über die maximal 90 Sekunden umfassenden Film-Clip.
„Nehmt eine Kamera, legt Euch auf die Lauer und probiert einfach aus! Erzählt Eure eigene Naturgeschichte!”, ermuntert die Kamerafrau und Naturfilmerin Christina Karliczek, die für ihre Projekte weltweit unterwegs ist und CAMäleon als Botschafterin unterstützt. Die Preisträger des CAMäleon 2016 erwartet im September ein bedeutender Kinoauftritt. Denn das größte Filmfestival Europas wird vor großem internationalen Publikum die besten Einsendungen zeigen.
Der Countdown läuft: Bis einschließlich 31. Juli 2016 können sich die Nachwuchsfilmer bewerben. Alle wichtigen Infos, die Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular sowie Tipps und Tricks für angehende Naturfilmer finden Interessierte unter www.CAMaeleon-jugendfilmpreis.de
Hintergrund
Warum CAMäleon?
Der Wettbewerbsname CAMäleon leitet sich aus dem englischen „camera” und den bemerkenswerten Fähigkeiten des Chamäleons ab. Dieses ist sehr anpassungsfähig. Zudem ist es den Tieren mit ihrer Geduld möglich, etliche Zeit in einer Position zu verharren. Eigenschaften, die auch ein Naturfilmer mitbringen muss, wenn er die Protagonisten seiner Filme ins rechte Licht rücken will. Nicht zuletzt stand das achtsame Auge der Echse, das in seinen Funktionen fast an eine Kamera erinnert, Pate für den Namen des Wettbewerbs. Auch Heinz Sielmann traf bei seinen zahlreichen Expeditionen häufiger auf dieses bemerkenswerte Tier.
Foto: Heinz Sielmann Stiftung, Fotograf: M. Reuter
Quelle: Heinz Sielmann Stiftung